Acht Tonnen IT-Equipment installiert
Nach Umzug sofort einsatzbereit
Im INEOS ONE lässt es sich gut arbeiten. Auch dank IT Operations. Mit einer logistischen, technischen und organisatorischen Meisterleistung sorgten die Fachleute an jedem einzelnen Arbeitsplatz binnen Stunden dafür, dass Telefone, Computer und Netzwerke sowie das flächendeckende WLAN reibungslos funktionierten. „Der Einsatz der Teams und die hervorragende Zusammenarbeit mit den Abteilungen und Lieferanten waren die Garanten für diesen Erfolg“, freut sich IT-Leiter Christoph Spanner.
Die Zahlen sind beeindruckend: Insgesamt wurden mehr als acht Tonnen IT-Equipment installiert, 700 Monitore angeschlossen, mehr als 3.500 Kabel an den Bürotischen verlegt und zahlreiche Netzwerkkomponenten konfiguriert. Das funktioniert nur mit vorausschauender Planung: Bereits ein Jahr vor dem Umzug wurde festgehalten, welche Personen an welchem Tag mit welcher speziellen Computertechnik aus dem alten Büro an den neuen Arbeitsplatz wechseln. „Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Abteilungen haben wir Pläne erarbeitet, wer an welchem Platz sitzen wird. Dies war wichtig, da jeder Arbeitsplatz entsprechend dem IT-Equipment der jeweiligen Beschäftigten ausgestattet wurde. Nach diesen Angaben wurden die unterschiedlichen Displaykabel bestellt. Fehlkalkulation? Fehlanzeige! „Die Kommunikation verlief reibungslos“, erklärt Christian Malossek, Leiter IT Service Desk. Bereits vor dem Umzug wurden die Geräte der Beschäftigten, die umzogen, durch neue ersetzt. Beim Anschrauben der neuen Bildschirme erhielt IT Operations Unterstützung durch Auszubildende.
Der Umzugsplan war konkret und streng: Um 13 Uhr hieß es: Geräte ausschalten und Arbeitsplatz räumen. Sämtliches technisches Equipment
wurde verpackt und nach INEOS ONE transportiert. Dort installierten die IT-Fachleute die Technik. „Vorher haben wir die neuen Schreibtische
mit Nummern markiert, damit wir die Hardware auch an der richtigen Stelle aufbauen“, so Christian Malossek. Alle konnten am darauffolgenden
Morgen ihren neuen Arbeitsplatz IT-technisch voll nutzen, da die Telefone und Netzwerkverbindungen funktionierten. Für ad-hoc-Probleme stand ein IT-Support-Team vor Ort bereit. „Ein großes Lob an alle Beteiligten. Denn neben dem Umzug galt es für uns ja auch, das normale IT-Geschäft nicht zu vernachlässigen und die übrigen 1.500 Endgeräte zu betreuen“, so Christoph Spanner.
Die Kommunikation verlief reibungslos.