Presseinformationen

INEOS in Köln: Nachwuchsförderung mit ChEM-Camp


Köln, 24. April 2025: Sechs Schülerinnen und 20 Schüler aus 19 verschiedenen Schulen lernten bei INEOS in Köln an vier Tagen naturwissenschaftlich-technische Berufsfelder kennen. Vom 14. bis 17. April 2025 nahmen die Teilnehmenden im Alter von 14 bis 18 die Möglichkeit wahr, in den Bereichen Chemie, Elektro und Metall erste praktische Erfahrungen zu sammeln.

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Ein Gruppenbild aus dem Technikum im Ausbildungszentrum von INEOS in Köln

Während des ChEM-Camps, das bereits zum achten Mal in den Osterferien stattfand, arbeiteten die jungen Menschen unter Anleitung von Azubis und Ausbildenden im Labor und im Technikum sowie in der Werkstatt. Zum abwechslungsreichen Programm zählte auch eine Betriebsbesichtigung mit dem Besuch einer Messwarte.

Siegfried Franke, Ausbildungsleiter bei INEOS in Köln: „Wir sind begeistert von der Neugierde der jungen Menschen, die in ihrer Ferienzeit am ChEM-Camp teilnahmen.“ Für Marek Noga, Ausbilder im Bereich Chemie, ist das ChEM-Camp eine Herzensangelegenheit: „Jungen Menschen einen möglichen Berufsweg aufzuzeigen und sie für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, ist mir sehr wichtig.“

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Marek Noga führt die Teilnehmenden zur Betriebsbesichtigung in der Messwarte

Teilnehmerin Mila-Valentina von der Erzbischöflichen Papst-Johannes XXIII Gesamtschule aus Pulheim-Stommeln fand es spannend, den Arbeitsplatz ihres Vaters kennenzulernen und sich ein eigenes Bild vor Ort machen zu können: „Zuhause übernehme ich öfter kleinere handwerkliche Arbeiten. Auch hier in der Werkstatt habe ich geschraubt, und es hat mir großen Spaß gemacht!“ Dominik, Schüler an der Henry-Ford-Realschule in Köln-Seeberg, fand die Sicherheitskultur und die damit verknüpften Unterweisungen spannend: „Man merkt, dass den Menschen bei INEOS in Köln unsere Sicherheit und Gesundheit sehr wichtig ist.“

Dennis Krauth, Azubi zum Chemikanten im ersten Ausbildungsjahr, zieht ein positives Resümee aus der Woche: „Ich hatte es etwas unterschätzt, Wissen verständlich und interessant zu vermitteln. Während des Girls‘ Day konnte ich dafür ein gutes Gefühl entwickeln und merke, dass es mir nun leichter fällt.“

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